Beschäftigung resilient, effizient und attraktiv gestalten
Entwicklung von maßgeschneiderten Strategien für einen flexiblen Personaleinsatz, die Produktivität und kurzfristige Kapazitätsspitzen bieten, Turbulenzreserven für Konjunkturkrisen und Strukturwandel aufbauen und trotzdem attraktive Arbeitszeiten für Beschäftigte ermöglichen.
An die Produktion bestehen heterogene Anforderungen: von globalen Märkten über anspruchsvolle Kunden bis hin zu teuren Produktionseinrichtungen und hochqualifizierten Mitarbeitern. Vielen Unternehmen gelingt der Spagat zwischen Produktivität, Flexibilität und Arbeitsattraktivität nur bedingt. Instabile Märkte, Konjunkturrisiken und Absatzeinbrüche sind für viele Unternehmen derzeit – leider – harte Realität. Nicht erst seit dem Ausbruch von COVID-19 stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Personalstrategie neu auszurichten.
Dazu braucht es mehr als nur „flexible Schichtmodelle“. Eine maßgeschneiderte Flexibilitätsstrategie kombiniert attraktive Arbeitszeiten und Schichtmodelle mit flexiblen Beschäftigungsformen, Springertruppen und Teilzeitkräften bis hin zu Job Rotation sowie den dazu passenden Arbeitszeitkonten.
Für Unternehmen stellt sich nun die Frage: Wie viel Flexibilität braucht es? Welche Instrumente sind die richtigen für den eigenen Betrieb? Wie sieht die Vorgehensweise aus, um das eigene Unternehmen produktiv, wettbewerbsfähig und krisensicher für die Zukunft aufzustellen?
Im Seminar lernen die Teilnehmer*innen, ihre Flexibilitätsbedarfe richtig einzuschätzen, passende Flexibilitätsinstrumente auszuwählen sowie flexible Beschäftigungsformen mit attraktiven Arbeitszeiten, ergonomischen Schichtmodellen und reaktionsschnellen Einsatzstrategien zu kombinieren. Mit diesem Rüstzeug können die Teilnehmenden anschließend eine nachhaltige und resiliente Flexibilitätsstrategie entwickeln.
Unsere erfahrenen Experten helfen mit ihrer erprobten Vorgehensweise eine, auf Ihre Anforderungen maßgeschneiderte Flexibilitätsstrategie zu entwickeln.